Ladegeräte im E-Auto

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Elektrofahrzeuge werden je nach Ladestation und Stecker / Buchse unterschiedlich schnell geladen.

Für das Stromtanken ist grundsätzlich ein Ladegerät nötig, welches den Wechselstrom (AC) aus dem europäischen Wechselstromnetz (AC) in Gleichstrom (DC) für die Akkuzellen transformiert. Das Ladegerät kann entweder im E-Auto oder auch in der Ladestation implementiert sein. Dreiphasige Ladegeräte zur Schnellladung von Akkus benötigen Drehstrom mit 400 V und sind bei heutiger Akkukapazität von 60 kWh, zum Beispiel beim Opel Amepra-e notwendig.

Von einigen Herstellern werden im E-Auto nur einphasige Ladegeräte verbaut, welche also nur einen der drei Wechselstromleiter nutzen und daher nicht für eine Schnellladung in Frage kommen. Einphasige On-Board-Ladegeräte erlauben nur eine Ladung mit 230 V und sind in Deutschland mit max 4,6 kW bei 20A zugelassen. Ein Akku mit 20 kWh ist mit 4,6 kWh in etwa in 4-5 Stunden vollständig geladen.

In anderen Regionen, zum Beispiel Asien und Nordamerika, gibt es aus Kostengründen meist kein Drehstromnetz zur Versorgung einzelner Steckdosen.

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