Man ahnt, dass E-Autos kommen …

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Es gibt bisher in Deutschland keine vorzeigbaren und in größeren Serien kaufbare und funktionierende E-Fahrzeuge wie zum Beispiel bei Tesla. Die Liste der E-Autos zeigt es ganz klar. Rund um die Elektromobilität wird eine eigenartige Kommunikation betrieben. Es werden Ankündigen und Studien mit CAD-Skizzen, Messe Attrappen und vollmundigen Texten an die Medien verteilt, die mit der Realität wenig zu tun haben. Der interessierte Leser vertiefe sich bitte in die unterschiedlichen Technikkonzepte der E-Autos. dort stellt man schnell fest, wer Elektokonzepte hat und wer Konstruktionen für Verbrenner einen E-Antrieb mit allen Kompromissen verpasst hat.

Einen Luxussportwagen wie den Faraday FF91 mit 1050 PS, der in 2,4 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigt, kann man sicherlich an einige Wohlhabende verkaufen, aber das Projekt hilft nicht zur breiten Akzeptanz der Elektromobilität.

In Deutschland werden die produzierenden Großfirmen und viele weitere von der EEG-Umlage befreit, damit gar kein Anreiz in der Energiewende besteht, sich von den fossilen Energieträgern zu befreien.

Greifbares in großer Serie produzierte Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb in der Kompaktklasse und bezahlbar für den normalen Bürger sind nicht in Sicht. Auch der Opel Ampera-e (Chevrolet Bolt) wird von den Stückzahlen und Preis ein Nischenprodukt bleiben.

Auf der anderen Seite geht es um das „Henne Ei Problem“. Eine weite Verbreitung des E-Autos funktioniert nur mit genügend vorhandenen Ladesäulen mit Typ2- und CCS-Steckverbindungen. Auch die kommen erst, wenn es genügend Fahrzeuge gibt.

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