Wenn man sich intensiv mit der Elektromobilität beschäftigt, kommt man an bestimmten Tatsachen im Jahr 2018 nicht vorbei.
Der BMW i3 hat mehrere schwerwiegende Mängel
- Die Karosserie ist aus Cfk (Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff), Werkstoff und Verarbeitung sind sehr teuer
- Der lieferbare Akku ist in der 1. und 2. Version zu klein, ab 11.2018 sind es 42,2 kWh
- Die Akku-Temperierung fehlt (Winterbetrieb, Reichweite)
- Der Cw-Wert 0,29 / 2,38 m² ist nicht überragend
- Extrem hohe Sitzposition und daher für groß gewachsene Menschen völlig ungeeignet
- Idiotische Türkonstruktion für Zugang zu den Rücksitzen (Suicide-Doors!) – Auch können in engen Parklücken keine Personen hinten ein- und aussteigen, da erst die vordere Tür geöffnet werden muss
- Der BMW i3 ist extrem teuer in der Anschaffung
- Der Kleinstwagen ist sehr teuer
BMW i3 dessen Zukunft
Robert Irlinger, der bei BMW für die Submarke “i” verantwortlich ist, dass das derzeit reine BMW-i-Elektroauto, der BMW i3, “noch einige Zeit auf dem Markt bleiben” wird.