Volkswagen hat den ID.3 im September 2020 erstmalig an Kunden ausgeliefert. Wie es scheint, ist weder die Software noch die Karosserieverarbeitung in einem Zustand, der die aufgerufenen Preise rechtfertigen.
Nextmove hat in seinem Video bereits 22 bekannte Softwareprobleme vorgestellt:
Offensichtlich benötigt die verbaute Hardware zum booten des Infotainmaint-Systems immerhin 55 Sekunden! So etwas ist im Jahr 2020 unzumutbar.
Auch bezüglich der Verarbeitung der Karosserie und Innenraum (Material) enttäuscht der Volkswagen ID.3.Das zeigt „Schwunk“ sehr eindrucksvoll in seinem ausführlichen Video:
Übrigens der Autor ist im Hauptberuf Qualitätsprüfer bei einem Autohersteller in Bremen.