Klimaagenda sei Dank: E-Mobilität unaufhaltsam auf dem Vormarsch

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Die Kritiker der Elektromobilität werden zunehmend von der normativen Kraft des Faktischen an die Wand gedrückt. Das heißt: Der Durchbruch der Elektrofahrzeuge ist in Deutschland nicht mehr aufzuhalten. Die heimische Autoindustrie setzt voll auf Elektroautos. Gleichzeitig drängen auch die Chinesischen Autohersteller mit ihren E-Fahrzeugen auf den europäischen Markt und bilden eine ernsthafte Konkurrenz. Die Auswahl unterschiedlicher Marken und Modellen steigt von Jahr zu Jahr. Das freut die Konsumenten. Was sind die neusten Entwicklungen auf dem Gebiet der E-Mobilität und welche Trends bestimmen die Szene aktuell?

Die Politagenda setzt den Rahmen

Ein Hauptanliegen der Politik ist seit Jahren, den CO2-Ausstoss zu bekämpfen und die E-Mobilität mit allen Mitteln zu fördern. Das geschieht durch unterschiedlichste Maßnahmen. Auf staatlicher Ebene etwa mit finanziellen Anreizen oder durch das Beschließen von Gesetzen und anderen Regularien, welche den Maschinen mit Verbrennungsmotoren den Todesstoß geben sollen. Es gibt zwar kritische Stimmen, die warnen, dass das nicht so einfach zu schaffen sei. Aber seitens der Wirtschaft, insbesondere auf Ebene der Chefetagen scheint es einen Konsens zu geben, der diese Pläne mitträgt.

Wie der Markt der E-Mobilität gefördert wird

Von Ausnahmen abgesehen, ist diese elektro-freundliche Politik in der gesamten westlichen Hemisphäre zu beobachten. Stichworte sind „Agenda 2030“ und „Net Zero“ bis 2050. Deutschland ist vorne dabei. Seit längerem gibt es in etlichen deutschen Städten Umweltzonen. Diese sind für Autofahrer ohne entsprechende Umweltplakette nicht mehr frei zugänglich. Zusätzlich gibt es die finanziellen Anreize durch Steuererlasse oder -ermäßigungen, aber auch direkte Zuschüsse, um die Autofahrer zum Wechsel zu einem Elektrofahrzeug zu bewegen. Diese Lenkungsmaßnahmen machen jedem klar, wohin die Reise geht. Der Verbrennungsmotor hat da keine Chance mehr.



Elektroautos an der Ladesäule
Elektroautos an der Ladesäule – Foto: https://pixabay.com/photos/electric-car-hybrid-car-load-2783573/

Spätestens nach der Ratifizierung des Pariser UNO-Klimaabkommens kam gerade in der Europäischen Union sowie in etlichen westlichen Unterzeichnerstaaten eine Maschinerie in Gang, die darauf abzielt, dass es in wenigen Jahren keine oder kaum noch Autos mit Verbrennungsmotoren im Alltagsstraßenverkehr geben wird. Alles zugunsten der Elektromobilität, die helfen soll, die CO2-Ziele zu erreichen. An dieser Entwicklung scheinen vorderhand auch die akute Energiekrise sowie die kriegsbedingten Unsicherheiten auf globaler Ebene hinsichtlich der Versorgungssicherheit mit Rohstoffen kaum was zu ändern. 



Was gibt es Neues auf Elektro-Automarkt?



Volkswagen leckt noch seine Wunden. Der Hersteller hat jüngst auf dem chinesischen Markt seine langjährige marktbeherrschende Position eingebüßt. Doch das soll sich ändern. Mit seiner ID.-Reihe, die ab 2025 in Serienproduktion geht, läutet VW nun auch die eigene Elektro-Ära für den Massenmarkt ein. Der ID.2 ist dabei das Einsteigermodell in der Größe eines VW Golfs, während mit dem ID.7 eine gehobene Mittelklassenlimousine die Herzen anspruchsvoller Autofahrer erobern soll.



Derweil spannte Mercedes-Benz mit dem chinesischen Autobauer Geely zusammen und entwickelte unter der Smart-Marke den #1 (Hashtag One). Es handelt sich dabei um einen trendigen Kompakt-SUV mit vollelektrischem Antrieb. Je nach Modell beträgt die maximale Reichweite bis zu 450 km. Der Akku lässt sich an einem leistungsfähigen Ladungspunkt innert einer halben Stunde bis zu 80 Prozent wieder aufladen. Der #1 kommt in verschieden Ausführungen auf den Markt und wird als trendiger Connected Car mit etlichen Features ausgestattet sein.

Ladeport am Elektroauto
Ladeport am Elektroauto – Foto: https://pixabay.com/photos/electric-car-car-electric-vehicle-1458836/



Mercedes will laut einer unbestätigten Meldung des Handelsblatts seine EQ-Limousinen aufwerten, um insbesondere das schwächelnde Geschäft in China anzukurbeln. Käufer nicht nur in Fernost bemängelten nämlich die Innenausstattung. Mit hochwertigen Kopfpolstern, hinteren Einzelsitzen statt einer Sitzbank, Wärmepumpen sowie Updates fürs Infotainment wird Gegensteuer gegeben.



Die Vorteile von Elektromobilität



Mit der sich immer weiterverbreitenden E-Mobilität zeigen sich deren Vorteile gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren deutlich. Dazu zählen der bescheidene Wartungsaufwand, der Fahrspaß, die geringe Geräuschentwicklung besonders im tieferen Geschwindigkeitsbereich, der vibrations- und weitgehend lärmfreie Fahrkomfort, die elektronische Rundumbetreuung des Fahrzeughalters, die starke Beschleunigungsleistung von 0 auf 100 Stundenkilometern, die nicht zu verachtenden finanziellen Anreize von staatlicher Seite zum Kauf eines Elektroautos und nicht zuletzt die Tatsache, dass keine Abgase in die Umwelt „ausgepufft“ werden.



Noch sind nicht alle Schwachpunkte im Bereich der E-Mobilität beseitigt; doch der anhaltende technische Fortschritt macht vielen Hoffnung, die ungelösten Probleme seien bald einmal beseitigt.

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